Ein Humanist erlebt den Zweiten Weltkrieg - Das wiedergefundene Tagebuch des Dr. Karl Gottschy

Buchpräsentation und Lesung

Maria-Theresien-Saal/Edmund-Adler-Galerie

Vor einigen Jahren fand Wolfgang Gottschy am Dachboden des Elternhauses das Kriegstagebuch seines Vaters Karl wieder. Der bekannte Mannersdorfer Mediziner Dr. Karl Gottschy war während des Zweiten Weltkrieges als Arzt an der Front eingesetzt. In seinem bis zur Wiederentdeckung unbekannten Tagebuch beschreibt Gottschy in klaren Worten die Schrecken des Kriegsalltages. Als standhafter Katholik und Humanist wurde Gottschy dabei stets mit den existentiellen Fragen des Menschseins konfrontiert.

Das transkribierte Tagebuch wurde heuer von der Familie Gottschy als wichtige zeithistorische Quelle publiziert. Bei den beiden Lesungen wird das Werk nun der Öffentlichkeit vorgestellt.


Termine

AUSGEBUCHT

14. und 15. Oktober 2023

Beginn 18:00 Uhr

 

 

Aufgrund des enormen Interesses sind beide Termine leider bereits ausgebucht.

 

 

Eintritt Freie Spende zu Gunsten der Edmund-Adler-Galerie

Fotos: Hans Amelin

Standort

Maria-Theresien-Saal

Schloss Mannersdorf, 2. Obergeschoss

Hauptstraße 48

2452 Mannersdorf

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